top of page

Wir haben Neuigkeiten!
Schauen Sie selbst:

Wir haben Meinungen!
Und teilen Sie Ihnen mit.

Unser Landwirtschaft ist ständigen neuen Herausforderungen ausgesetzt, darauf reagieren wir.

Wir halten Sie auf dem Laufenden, was wir gerade denken und fühlen.

15.1.24

Verbesserung des Tierwohls - EU - Förderung erhalten

Modernisierung Tränkwasseraufbereitung und Beleuchtung

Verbesserung des Tierwohls - EU - Förderung erhalten

Mit der zur Förderung beantragten Modernisierung der MVA Buchholz sollen die Haltungsbedingungen für die Kühe weiter den Empfehlungen an ein hohes Tierwohl angepasst werden. Mit der geplanten Tränkwasseraufbereitung wird künftig allen Rindern Tränkwasser in Trinkwasserqualität zur Verfügung gestellt, was wesentlich zur Verbesserung des Gesundheitszustandes beiträgt. Entsprechend den aktuellen Tierwohlkriterien sollen die 4 Milchviehställe mit energiesparenden und dimmbaren LED-Leuchten ausgerüstet werden, die eine optimale Ausleuchtung der Ställe gewährleisten. Damit wird die Beleuchtung den natürlichen Seebedürfnissen der Kühe angepasst.

18.2.22

Weckruf an die (Milch)Branche

Von Krise zu Krise

Weckruf an die (Milch)Branche

Blickt man auf die letzten 10 Jahre der deutschen Landwirtschaft zurück, muss man wohl erschrocken feststellen, dass sich die Branche von einem Skandal zum nächsten, von einer Krise zur nächsten hangelte. Es wurde deutlich mehr reagiert, als agiert.

 

Dabei versuchte jeder im Rahmen seiner begrenzten Möglichkeiten Feuerwehr zu spielen, was auch mal mehr oder weniger glücklich gelang. Aber es ist, wie im echten Leben: Rückt die Feuerwehr erstmal zum Brand aus, kann sie vielleicht die Flammen löschen und das Schlimmste verhindern. Den bereits entstandenen Brandschaden vermag sie aber nicht rückgängig zu machen.

 

Bezogen auf die Kassenlage der deutschen Milchviehhalter, übertreibt man wohl nicht, dass die flächendeckenden drei Feuerstürme des letzten Jahrzehntes verheerend waren und „milliardenhoch“ verbrannte Erde hinterlassen haben. Auch wenn wir Milcherzeuger es ungern zeigen, sei es aus fehlplatziertem Stolz oder unbedachtem Trotz: Wir kauen auf dem Zahnfleisch und uns steht das Wasser zum Halse. Die nackten Zahlen lügen nicht.

 

Geht man nun davon aus, dass sich Milchpreistäler regelmäßig alle 3 Jahre wiederholen, wäre es nach 2009, 2012 und 2015/16 spätestens jetzt wieder an der Zeit, mit wachsamen Augen das Jahr 2019 auf mögliche Risiken zu scannen. Der naive Optimist mag davon ausgehen, dass die Zukunft wieder rosig wird. Aber ist das unsere Aufgabe? Ist das ein Anzeichen vom oft angemahnten, aber selten realisierten, vorrausschauenden Risikomanagements? Ich fürchte, die Antwort lautet NEIN. Und NEIN ist auch die Antwort auf zu stellende Fragen wie: "Haben wir etwas aus den Preiskrisen gelernt? Sind wir besser vorbereitet auf zukünftige Preistäler?"

 

Denn Fakt ist, dass wir längst zum business as usual übergegangen sind. Seit Jahren mauern Milchverarbeiter und Politiker, wenn es darum geht, die bitter nötigen Reformen wie die Modernisierung der Lieferbedingungen und börsliche Preisabsicherungsmodelle beherzt umzusetzen. Dabei liegen viele denkbare Optionen auf dem Tisch.

 

Die bisherigen eher zarten Reförmchen einiger Molkereien gelangen nur unter massiven Abfluss von Rohstoff. Beim Versteckspiel hinter dem sogenannten "genossenschaftlichen Mehrheitsentscheiden" hat man übersehen, dass missachtete Minderheiten als ultima ratio das Schiff verlassen können. Der Austausch ganzer Managementgenerationen, Standortschließungen und Minderauslastungen teurer Produktionsanlagen waren die Folge.

 

Und so trudeln wir Milchbauern, zuletzt nicht nur durch die diesjährige Jahrhundertdürre aufs Äußerste geschwächt, ins Jahr 2019. Dies erwartet uns womöglich bereits im ersten Quartal mit dem Brexit. Man muss hier kein Volkswirt sein, um zu erkennen, dass dieser den Milchabsatz nicht unbedingt beflügeln wird.  Und man muss auch kein Betriebswirt sein, um vorherzusehen, welchen Effekt eine wegbrechende Nachfrage bei einem konstanten Angebot auf die Produktpreise befürchten lässt.

 

Und so kann man einem Peter Stahl vom MIV nur zu der Einsicht gratulieren, dass der Brexit "heftige Auswirkungen für das Marktgeschehen auch bei Molkereierzeugnissen haben" wird. Aber welche Konsequenzen ziehen wir aus dieser Einsicht? Bisher lassen sich leider keine Erkennen. Auch die Vorschläge im Rahmen der gut gemeinten Sektor-Strategie 2030 erinnern eher an zahnlose Tiger. Der deutsche Bauer wird’s schon wegstecken. Hat ja früher auch funktioniert.

 

Leider verlieren die Entscheidungsträger in unserer spezialisierten Wirtschaft auch gern den Blick für das große Ganze. Und so möchte ich daran erinnern, dass der sonst gewinnbringende Raps- und Rübenanbau im Marktfruchtbereich nicht mehr ausreichende Erträge bringt, um eine defizitäre Milchproduktion auszugleichen. Steigende Futterkosten aufgrund von explodierenden GVO-freien Rapsschrotpreisen, der stets steigende Mindestlohn, der spürbare Fachkräftemangel, die unsägliche Privatisierungspolitik der BVVG und demnächst auch die GAP sorgen dafür, dass die Erlös-Kosten-Relation immer defizitärer wird. Daran wird leider auch die Dürrehilfe, deren Konzeption gegen Missbrauch hoffentlich nicht allzu arg übers das Ziel hinausschießt, nicht viel ändern.

 

Jeder kann einmal einen Fehler machen. Ihn einmal zu wiederholen ist hingegen töricht. Ihn zweimal zu wiederholen fahrlässig und jede weitere Wiederholung lässt kurzsichtige Mut- und Böswilligkeit unterstellen. Und da es zu einfach ist, schöne Sonntagsreden zu halten, wenn am Ende wieder alle schlauer sind, verbleibt der Appell im Vorfeld:

 

Bereitet Euch auf die nächste Krise vor!

Ihr Benjamin Meise

Geschäftsführer agrafrisch

18.2.22

MilchQuelle eröffnet in Berlin Treptow-Köpenick und Karlshorst

Neue Standorte der MilchQuelle in Berlin

MilchQuelle eröffnet in Berlin Treptow-Köpenick und Karlshorst

Nachdem die ersten MilchQuellen in Berlin und Umland erfolgreich von unseren Kunden angenommen wurden, werden am 17.05.2018  zwei weitere Standorte in Berlin Treptow-Köpenick und Karlshorst eröffnet:


EDEKA
Rheinsteinstraße 4-12
10318 Berlin

EDEKA
Baumschulenstraße 32
12437 Berlin

Sie möchten mehr Informationen dazu, dann besuchen Sie unsere Seite  www.milchquelle.de

18.2.22

Mit oder ohne Tier?

Stellungnahme zur veganen Frage.

Mit oder ohne Tier?

In den letzten Jahren wurden wir Landwirte vermehrt Zielscheibe einer gesellschaftskritischen Gruppe, die jegliche Form der Mensch-Tier-Symbiose ablehnt. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von Ethik, über Umweltschutz bis hin zu Gesundheit und Welternährung.

 

Die meisten der dabei vorgebrachten Argumente und Kritikpunkte halten wir für überaus nachvollziehbar. Aber wenn man wirklich etwas verändern möchte, sollte diese Diskussion weniger mit uns Landwirten, sondern vermehrt mit den Verbrauchern geführt werden. 

 

Denn die Nachfrage ist die höchste Instanz im Markt. Allein sie entscheidet darüber, was wie produziert oder ebend nicht produziert wird.

Solange es eine Nachfrage nach tierischen Produkten gibt, wird es jemanden geben, der diese Nachfrage legal oder illegal bedient.

 

Wie dem auch sei, ist auch für uns der Kunde König. Wir haben verstanden, dass es zunehmend den Wunsch nach einer Ernährungsform gibt, die ohne tierische Produkte auskommt. Und wer, wenn nicht wir Landwirte, wäre in der Lage, die Zutaten hierfür zu liefern?

 

Deshalb haben wir begonnen, parallel zur traditionellen Kuhmilch, auch Milchersatzprodukte, beispielsweise auf regionaler Hafer- und Lupinenbasis zu entwickeln. Nach Markteintritt dieser Produkte liegt es aber am Verbraucher, diese auch nachzufragen.

 

Denn eines ist Fakt: Es ist ökonomischer Selbstmord, für Märkte zu produzieren, die es nicht gibt. Gerade wir Milchbauern mussten dies bereits mehrfach schmerzhaft erlernen.

 

Insofern bitten wir darum, uns zukünftig aus der Schussbahn bei Ernährungsfragen zu nehmen. Ob nun mit oder ohne Tier, wir werden auch zukünftig auf die uns bestmöglichste Art versuchen, die Menschen jeden Tag neu mit hochwertigsten Lebensmitteln zu versorgen. Denn das ist unsere Leidenschaft.

 

Von Benjamin Meise

18.2.22

MilchQuelle eröffnet in Straußberg

Im neuen EDEKA CENTER Friedebold eröffneten wir die erste Milchquelle

MilchQuelle eröffnet in Straußberg

Die erste Milchquelle wurde heute feierlich in Straußberg eröffnet und bietet den Kunden zapffrisch unsere tägliche Hofmilch. Sie finden die Milchquelle im

 

EDEKA CENTER Friedebold

Herrenseeallee 15

15344 Straußberg

Erreichbarkeit

von 7.00 bis 21.00 Uhr

Sie möchten mehr Informationen dazu, dann besuchen Sie unsere Seite  www.milchquelle.de

18.2.22

Molkerei der MilchQuelle in Buchholz fertiggestellt

Die hauseigene Molkerei wurde fertiggestellt und kann nun den Betrieb aufnehmen

Molkerei der MilchQuelle in Buchholz fertiggestellt

Nach 24 monatiger Bauzeit ist unsere Molkerei fertiggestellt. Die Molkerei ermöglicht nun unsere Milch für die Auslieferung vorzubereiten. Sie wird schonend pastorisiert. Direkt danach wird Sie in unseren Lieferkannen für den Transport zu den  MilchQuelle vorbereitet.

18.2.22

Zuverdienst mit Humus

Interview Landwirtschaftsmeister Benjamin Meise von der Fürstenwalder Agrarprodukte GmbH macht beim Carbon-farming-Testprogramm des US-Konzerns Indigo mit.

Zuverdienst mit Humus

Herr Meise, Sie leiten in Brandenburg einen Gemischtbetrieb mit rund 1.800 ha. Welche klimaschonenden Anbaumethoden setzen Sie dort bereits um?

Klimaschonend ist ein großes Wort. Wir versuchen uns an Direktsaat, reduziertem Einsatz von Mineraldüngern und Pflanzenschutzmitteln, komplexen Zwischenfruchtmischungen und künftig weiteren Methoden, die landläufig auch der regenerativen Landwirtschaft zugeordnet werden.


Bei regenerativer Wirtschaftsweise ist Humusaufbau zur CO2-Bindung als künftige Einnahmequelle derzeit in aller Munde. Wann erwarten Sie, damit wirklich Geld einzunehmen?

In einem Pilotprojekt mit dem US-Konzern Indigo erhalten wir bereits heute ein paar Cent, allerdings nicht für CO2-Zertifikate, sondern für die Bereitstellung von Daten. Zudem profitieren wir vom Humus ohnehin schon immer auch ackerbaulich. Wenn es gelingt, einen tatsächlichen Humusaufbau zu belegen und diesen auch verpflichtend auf Dauer zu erhalten, lassen sich in der Landwirtschaft in wenigen Jahren sicher auch CO2-Zertifikate generieren.

Der Betrieb nimmt am Carbon-Testprojekt des US-Konzerns Indigo teil und bewirtschaftet 1.800 ha. Er hält 700 Kühe, vermarktet einen Großteil seiner Milch in der eigenen Molkerei, betreibt zudem eine Biogasanlage und füttert 20.000 Legehennen. 


Für den milliardenschweren Markt des CO2-Zertifikatehandels hat Indigo, wie etwa auch Bayer oder BASF ein Programm zur Dekarbonisierung mit finanziellen Anreizen aufgelegt. Welche Motivation hatten Sie, bei dem „Test“ mitzumachen?

Neben dem eben erwähnten Doppelnutzen, also den ackerbaulichen Vorteilen des Humusaufbaus kombiniert mit Erlösen aus CO2-Zertifikaten, trage ich natürlich wie jeder andere auch eine Verantwortung für die Umwelt. Die uns verliehene Erde wollen wir künftigen Generationen in keinem schlechteren Zustand weitergeben. Außerdem finde ich es spannend, neue Methoden zu erproben, die wir erst noch kennenlernen oder womit wir Erfahrungen sammeln müssen.


Welche sind das? Und welche Voraussetzungen mussten Sie erfüllen, um beim Pilotprojekt dabei zu sei? Nur guter Kunde zu sein, reichte das?

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum genau wir von dem Unternehmen angesprochen wurden. Mit Sicherheit nicht aufgrund unseres getätigten Umsatzes mit Biostimulanzien. Ich denke, unsere Offenheit und die Betriebsstruktur waren ausschlaggebend.


In Deutschland sind mittlerweile der Knäckebrothersteller Wasa und der Agrarhändler Beiselen mit im Boot. Wie profitieren Sie davon?

Davon profitieren wir nur indirekt. Wir machen ja noch nicht mit beim Zertifikatehandel.


Wozu haben Sie sich vertraglich genau verpflichtet, um CO2 zu speichern? Was ist in Ihrem Übereinkommen zu möglichen CO2-Zertifikaten im Einzelnen geregelt?

Grob gesagt sprechen wir den Anbau mit den Firmenvertretern auf einem Versuchsfeld ab. Dann stellen wir alle nötigen Daten bereit, auch historische, und wir erlauben es, Bodenproben zu ziehen, die das Unternehmen zahlt. Der Anbau selbst orientiert sich wiederum an den Vorgaben regenerativer Landwirtschaft.

Bei der regenerativen Landwirtschaft sind ein intaktes Bodengefüge und eine gute Humuswirtschaft das A und O. 


Welche klimafreundlichen Methoden sind Ihnen an Ihrem dürregefährdeten Standort wichtig?

Ich denke, eine reduzierte Bodenbearbeitung, weite Fruchtfolgen, komplexe Zwischenfruchtmischungen sowie eine ausbalancierte Bodenchemie und auch -physik gehören dazu. Weiter lohnen sich Bakterien- und Pilzpräparate sowie organischer Dünger, zudem Beweidung, Agroforst, stete Begrünung, Förderung der Tauwürmer, Oasen mit Biodiversität und künftig controlled traffic farming (CTF) mit wenig Bodenbelastung und Fahrspuren. Das hilft dabei, unsere Böden entscheidend zu verbessern.


Mit wie viel Humusaufbau im Jahr rechnen sie? Das dauert doch lange. Wie schnell klappt das?

Ja, das ist wohl so. Daher habe ich auch keine allzu großen Erwartungen. Wenn es uns gelingt, auf unseren brandenburgischen Sanden den Humusanteil in der Krume von 2,5 auf 3 Prozent innerhalb einer Generation zu erhöhen, haben wir wahrscheinlich schon viel erreicht. Ich bin kein besonderer Bodenkundler, meine aber, dass der Humusanteil ohnehin durch den Tonanteil im Boden limitiert wird.


Wie lässt sich die CO2-Bindung denn unter dem Strich künftig belegen, also letztlich die Emissionen vom Feld bis ins Regal?

Dafür gibt es komplexe Verfahren und Berechnungsmodelle, die eine CO2-Bilanz exakt erstellen sollen und zertifiziert sind. Wir selbst stecken an dieser Stelle jedoch noch in den Kinderschuhen. Die eigentliche CO2-Senke dürfte dabei wahrscheinlich nur der Humusaufbau des Bodens sein.


Kennen Sie den Humusgehalt Ihrer Flächen überhaupt? Wie stellen Sie den fest?

Wir kennen die Ergebnisse vieler Bodenproben auf unseren Flächen und versuchen, uns so ein Bild vom Humusgehalt zu machen.


Wie oft und exakt wird gemessen und kontrolliert, um die CO2-Speicherung rechtssicher beweisen zu können?

Das Projekt läuft noch nicht allzu lange. Daher kann ich hierzu und zu weiteren Fragen noch keine validen Antworten geben. Grundlage ist aber ein „Verified Carbon Standard“ von Verra, einer Kontrollinstanz zur Validierung der Kohlenstoffbindung in landwirtschaftlich genutzten Böden und der Treibhausgasreduktion, geprüft von weiteren Anbietern.


Was passiert, wenn Sie Ihre Ziele nicht erreichen oder der Humusanteil wieder sinkt?

Die Frage kann ich derzeit leider ebenfalls nicht beantworten. Fest steht: eine Überwachungs-, Berichts- und Verifizierungslösung muss für einen Zertifikatehandel zuverlässig funktionieren. Weiter muss sie datenschutzkonform sein und benutzerfreundlich. Wir werden demnächst wichtige Daten unserer Schlagkartei vom Versuchsfeld weitergeben. Haben Sie keine Sorge, dass vor allem Ihre Daten zur Betriebsführung abgesaugt werden, um Sie damit künftig, womöglich gegen Entgelt und aufbereitet, wieder zu beraten?

Nein, diese Sorge teile ich nicht. Insgesamt sehe ich das Projekt für unseren Betrieb als Imagegewinn, der sich künftig werblich nutzen lässt. Die Modellrechnungen aus Daten auch unseres Betriebs entscheiden mit über den Erfolg, CO2-Zertifikate zu verkaufen. 


Interview: karl.bockholt@agrarheute.com

18.2.22

Online Shop für regionale Produkte und Spezialitäten

agrafrisch geht Kooperationen mit Herstellern regionaler Produkte und Spezialitäten ein

Online Shop für regionale Produkte und Spezialitäten

Wir haben mit unseren Partnern und Produzenten regionaler Produkte unseren Online Shop ins Leben gerufen. Ab sofort können hochwertige, regionale Produkte und Spezialitäten u.a. aus dem Landkreis Oder - Spree, Fläming und Tecklenburger Land bezogen werden. Mit größter Sorgfalt wird unser Sortiment in nächster Zeit erweitert.

Bei Fragen wenden sie sich bitte an shop@agrafrisch.de

18.2.22

Naturdünger vom Landhof

Rinderdung ab sofort im Handel und Werksverkauf

Naturdünger vom Landhof

Wir produzieren unseren Dünger ausschließlich aus unseren eigenen Gärresten der Biogasanlage. In einem Trocknungsprozess, den wir mit der gewonnenen Restwärme aus der Stromproduktion erhalten, produzieren wir unseren hochwertigen Naturdünger. Der Dünger besteht aus rein biologischen Substanzen. Er verbessert die Bodenstruktur und erhöht die Wasserspeicherfähigkeit. Ideal für alle Topfpflanzen und für den ganzen Garten: Ostbäume, Blumen- und Gemüsebeete, Rasenflächen.

18.2.22

Neue MilchQuelle eröffnet in Berlin Friedrichhagen

Erste MilchQuelle Im EDEKA Markt in Berlin

Neue MilchQuelle eröffnet in Berlin Friedrichhagen

Die erste MilchQuelle in Berlin wurde heute feierlich in Berlin Freidrichshagen eingeweiht. Sie bietet den Kunden zapffrisch unsere tägliche Hofmilch. Sie finden die MilchQuelle an dem Standort:

 

EDEKA Markt

Bölschestraße 36,

12587 Berlin

Erreichbarkeit

von 7.00 bis 24.00 Uhr

Sie möchten mehr Informationen dazu, dann besuchen Sie unsere Seite  www.milchquelle.de

 

Artikel & Foto: Berliner Woche

weitere Artikel: Berliner Zeitung

18.2.22

Erstes Lieferfahrzeug für die MilchQuelle

Das Lieferfahrzeug für die Milchquelle ist nun unterwegs

Erstes Lieferfahrzeug für die MilchQuelle

Ab sofort können wir die Auslieferung der Frischmilch an die MilchQuellen beginnen. Jeden Morgen startet die Tour 6.00 Uhr vom Hof in Buchholz, so das die Frischmilch zapffrisch an den MilchQuellen erhältlich sein wird.

18.2.22

Neue Rasse "Jersey"

Weitere Infos zu diesem Element hinzufügen

Neue Rasse "Jersey"

Vor einigen Tagen wurde unser erstes Jerseykalb geboren. Weil unsere bisherige Rasse Holsteiner (die schwarz-weißen) durch die Zucht zu groß wird, testen wir gerade 20 Jerseys (die kleinen braunen). Die ausgewachsenen Jerseys sind ja schon schnuckelig, aber die Kälber richtige Herzensbrecher... Jersey geben zwar weniger, dafür aber gehaltvollere Milch. In der Mischung haben wir derzeit besonders geschmacksvolle 4,1% Fett.

bottom of page